Wie konnte es anders kommen. Auch auf der Rückreise mussten wir wegen der Deutschen Bahn zeitlich umdisponieren. Statt den Vormittag noch mit einer kleinen Wanderung zu bestücken, hieß es: Zimmer räumen, Fahrräder in den Nachbarort zurückbringen und früher als geplant eine Verbindung zurück nach Köln nehmen. Zum Glück war der Nachbarort nicht nur 1 Kilometer entfernt, sodass wir noch ein paar Kilometer mit den E-Drahteseln genießen konnten. Hier ist dann auch das Bikerfoto entstanden.
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Hannah stand heute etwas früher auf. Zum Glück aller anderen, denn sie bereitete ein wunderbares Frühstück vor. Der Morgen begann also schon mal gut.
Mit vollem Magen und viel Energie machten wir uns auf den Weg zum nächsten Ziel auf dem Silberpfad. Nahe der Unterkunft entschlossen wir uns, das Material, welches wir geliehen bekommen hatten, auf Herz und Nieren zu testen.
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Heute hatten wir eine Etappe des Silberpfads geplant, die nicht weit von unserer Unterkunft an der Karwendelrast startete. Am Startpunkt angekommen, hieß es erst einmal Infotafel lesen. Viele Good-to-knows haben wir dort in Erfahrung gebracht, aber vor allem haben wir eins mitgenommen: das eiskalte Bergwasser aus der Quelle.
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